Dank meines stetig wachsenden Depots aus Aktien, ETFs und festverzinslichen Geldanlagen komme ich der finanziellen Freiheit jeden Tag ein Stückchen näher.
In meinem Schnappschuss der Woche stelle ich kurz und kompakt dar, welches Unternehmen ich an der Börse derzeit besonders interessant finde.
Diese Woche im Fokus: Der deutsche Gesundheitskonzern Fresenius.
Meine Bewertungsmethode
Um passende Unternehmen für meine Anlagestrategie zu finden, nutze ich mein eigenes Bewertungsmodell.
Anhand von 4 Bewertungskriterien berechnet dieses meine persönliche Bewertungskennzahl – den sogenannten Jung in Rente-Faktor.
Mehr Informationen zu meiner Art und Weise Aktien zu bewerten, findest du hier:
Aktienbewertung
Unternehmen mit einem Jung in Rente-Faktor von
- unter -10 landen dabei nur äußerst selten auf meiner Watchlist
- zwischen -10 und +10 qualifizieren sich für meine Bewertungsserie
- über +10 schaffen es wahrscheinlich irgendwann in mein Depot.
Fresenius in meinem Bewertungsmodell
Fresenius kommt derzeit auf einen positiven Jung in Rente-Faktor von +1,7 Punkten.
Das gute Bewertungsergebnis ist dabei unter anderem darauf zurückzuführen, dass die Aktie momentan günstig zu haben ist.
Außerdem punktet Fresenius mit einem besonders starken Gewinnwachstum bei einer robusten Ergebnisentwicklung.
Darüber hinaus hat das Unternehmen seit 2004 seine Dividende ununterbrochen erhöht. Inzwischen beträgt die Dividendenrendite 1,7%. Die Ausschüttungsquote liegt gleichzeitig bei gerade einmal knapp über 20%.
Fazit: Fresenius landet auf meiner Watchlist
Fresenius ist mit 1,7 Pluspunkten also ein Kandidat für meine Watchlist.
Würde sich der deutsche Gesundheitskonzern nicht bereits in meinem Depot befinden, hätte ich inzwischen wahrscheinlich schon zugeschlagen. Stattdessen bleibt mir Zeit abzuwarten, ob der Kurs nicht noch ein wenig mehr nachgibt.
Denn auch wenn die Dividendenentwicklung höchst erfreulich ist und die niedrige Ausschüttungsquote jede Menge Raum für künftiges Wachstum lässt, störe ich mich an der bisweilen geringen Dividendenrendite.
Sollte diese jedoch auf 2% ansteigen, wäre dies für mich ein guter Zeitpunkt zum Nachkauf. Bei einer Ausschüttung von zuletzt €0,80 müsste der Aktienkurs also bis auf €40 sinken, um für mich wieder interessant zu werden.
– David
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