Die eigene Anlagestrategie hängt maßgeblich von den persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben ab.
Ich selbst fühle mich bekanntermaßen mit einem Mix aus einem global breit diversifizierten ETF-Portfolio und Einzelaktien mit hohem Dividendenwachstum pudelwohl.
Jede Lebenssituation stellt jedoch unterschiedliche Anforderungen an die Vermögensallokation.
Im Rahmen einer neuen Artikelreihe möchte ich mich daher nun einmal einem anderen Anforderungsprofil als meinem eigenen widmen.
Konkret soll es dabei um meine Eltern gehen, deren Einnahmen- und Vermögenssituation sich infolge von Rentenbeginn und Hausverkauf zuletzt stark verändert hat.
Zu diesem Zweck werde ich gemeinsam mit meinem guten Bekannten – dem Einkommensinvestor und Podcaster Anton Gneupel – versuchen, ein optimales Portfolio für die Bedürfnisse meiner Eltern zu entwickeln und anschließend praktisch umzusetzen.
Auf Anton bin ich zugegangen, da er eine auf Closed-end Funds (CEFs) basierende Einkommensstrategie mit dem Ziel verfolgt, hohe und monatliche Dividenden zu generieren.
Diesen auf Barerträge ausgerichteten Ansatz halte ich im Falle meiner Eltern für sehr interessant.
Im 2. Teil der Artikelreihe soll es nun um die konkrete Titelauswahl für das 100.000 Euro CEF-Depot gehen.
Das 100.000 Euro CEF-Depot –
1. Teil: Die Rahmenbedingungen
Zum Start der neuen Artikelreihe hatten sich Anton und ich im 1. Teil der Artikelreihe zunächst den Rahmenbedingungen gewidmet, die für die Erstellung eines auf meine Eltern angepassten (Einkommens-)Portfolios von Relevanz sind.
Hierbei waren zwei Gegebenheiten von besonderer Bedeutung:
- Meine Eltern sind seit diesem Jahr offiziell Rentner.
- Aus dem Verkauf einer Immobilie stehen 100.000 Euro an Kapital zur Verfügung.
Vor diesem Hintergrund haben Anton und ich im 1. Teil einen ausführlichen Blick darauf geworfen, wie sich die Ist-Situation der Einnahmen, Ausgaben und Vermögensverhältnisse meiner Eltern darstellt.
Nach dieser ersten Bestandsaufnahme versuchten wir zu klären, welche Bedürfnisse das Portfolio künftig erfüllen soll und welche Vorlieben meine Eltern bei der Kapitalanlage mit sich bringen.
Wer sich das Video zum 1. Teil bislang noch nicht angeschaut hat, kann dies jederzeit auf Antons YouTube-Kanal D wie Dividende nachholen:
Das 100.000 Euro CEF-Depot –
2. Teil: Die Titelauswahl
Nachdem wir im 1. Teil der Artikelreihe also zunächst die Rahmenbedingungen für das 100.000 Euro CEF-Depot ausführlich besprochen hatten, standen Anton genügend Informationen zur Verfügung, um eine Portfolioidee für die spezifische Situation meiner Eltern entwicklen zu können.
Im 2. Teil zeigt Anton uns nun zunächst auf, wie er bei der Konzeptionierung der Portfolioidee vorgegangen ist und welche Kriterien für ihn bei der Titelauswahl eine Rolle gespielt haben.
Auf Grundlage dessen stellt Anton anschließend vor, für welche 22 Closed-end Funds er sich letztlich konkret entschieden hat.
Zu guter Letzt gehen wir sodann auf die Diversifikation der vorgestellten Portfolioidee sowie die Dividendenrendite von Antons Titelauswahl ein.
Das 100.000 Euro CEF-Depot –
2. Teil: Das Video
Anton und ich haben natürlich auch unser gesamtes Gespräch zum 2. Teil der Artikelreihe für Euch aufgezeichnet.
Unseren rund 45-minütigen Austausch findet ihr ab sofort auf Antons YouTube-Kanal:
Wir freuen uns schon auf Eure Reaktionen und Kommentare!
Ausblick
Nachdem wir uns in den ersten beiden Teilen der Artikelreihe den Rahmenbedingungen und der Titelauswahl für das 100.000 Euro CEF-Depot gewidmet haben, wird es im 3. Teil der Artikelreihe vor allem um
- die wesentlichen Charakteristika sowie die Vor- und Nachteile der vorgestellten Portfolioidee und
- die Brokerauswahl für deren praktische Umsetzung
gehen.
Wer ist Anton Gneupel?
Anton Gneupel gehört trotz seines noch jungen Alters zu einem der führenden Experten für Hochdividendenwerte und ausschüttungsstarke Geldanlagen im deutschsprachigen Raum.
Mit seinem YouTube-Kanal D wie Dividende ist Anton bereits seit Anfang 2019 aktiv.
Mir und vielen anderen wurde er jedoch vor allem als Co-Host von Luis Pazos beim Einkommensinvestoren-Podcast bekannt.
Mit diesem hat er zu Jahresbeginn auch das absolut empfehlenswerte Standardwerk über CEFs Closed-end Funds verstehen und bewerten* veröffentlicht.
Neben seinen medialen Auftritten beschäftigt sich Anton inzwischen auch hauptberuflich mit seiner großen Leidenschaft.
Im Zuge dessen betreut er neben einem kostenpflichtigen Mitgliederbereich* auch diverse vermögende Privatanleger bei deren Kapitalanlage.
Übrigens war Anton in der Vergangenheit auch bereits mehrfach als Gastautor auf junginrente.de aktiv:
- Closed-end Funds – Das perfekte Instrument für Einkommensinvestoren?
- Closed-end Funds – Das sind die Risiken
- Quellensteuer: Wo sie anfällt und wie sie sich vermeiden lässt
Der 3. Teil der Artikelreihe erscheint zeitnah bei mir am Blog und auf Antons YouTube-Kanal.
Danke für deine Aufmerksamkeit und weiterhin viel Erfolg beim Sparen, Investieren und frei sein!
Der Broker für das 100.000 Euro CEF-DEpot
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Volle Transparenz: Die von mir gehandelten Aktien, ETFs, Anleihen und Optionen sind stets mit Risiken behaftet. Auch bin ich kein Finanz- oder Anlageexperte. Sowohl mein Depot als auch meine Finanztransaktionen sind daher weder als Anlageberatung noch als Empfehlung zu verstehen und ich übernehme keinerlei Haftung für Anlageentscheidungen, die auf Grundlage der hier präsentierten Informationen getroffen werden.
Mehr Informationen hierzu findest du auch in meinem Disclaimer.