Dank unseres stetig wachsenden Depots aus Aktien, ETFs, Anleihen sowie Tages- und Festgeldern erfreuen wir uns eines regelmäßigen passiven Einkommens. Einmal im Monat berichte ich hier über unsere aktuellen Einnahmen. Dies ist das Update für Dezember 2017.
Ein krönender Abschluss
Auch im letzten Monat flossen uns insgesamt 603,70 Euro an Kapitaleinkünften zu. Damit war der Dezember unser mit Abstand ertragreichster Monat im Jahr 2017.
Das außergewöhnlich hohe passive Einkommen verdanken wir zwei Quellen. Zum einen schütteten sowohl das britisch-niederländische Mineralöl- und Erdgas-Unternehmen Royal Dutch Shell (220,05 Euro) als auch der US-amerikanische Biotech-Konzern Gilead Sciences (15,21 Euro) ihre vierteljährliche Dividende aus. Zum anderen wurden Tagesgeldzinsen bei der ING-DiBa (25,96 Euro) und MoneYou (39,27 Euro), Festgeldzinsen bei der Sberbank (167,50 Euro) sowie Bausparzinsen bei der Schwäbisch-Hall (135,71 Euro) fällig.
Im Jahr 2017 haben wir somit insgesamt exakt 2.041,53 Euro an Dividenden- und Zinseinkünften vereinnahmen können. Dies entspricht einem passiven Einkommen von durchschnittlich 170,13 Euro im Monat (Vormonat: 130,71 Euro). Dabei entfielen rund 60 Prozent der Erträge auf Dividenden- und 40 Prozent auf Zinseinnahmen.
Passives Einkommen 2017 dennoch knapp verfehlt
Unser Ziel für 2017, ein passives Einkommen von durchschnittlich 200 Euro pro Monat zu generieren, haben wir somit zwar knapp verfehlt. Dank des ertragreichen Dezembers fehlte uns am Ende aber deutlich weniger, als ich zuletzt befürchtet hatte. Dies lässt mich optimistisch in das Jahr 2018 blicken.
Wie lief das Jahr 2017 für dich? Hast du deine Ziele erreichen können? Lass es mich wissen und schreib einen kurzen Kommentar oder kontaktiere mich auf Facebook oder Twitter!